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Zwei Glocken jüngeren Datums, die im Jahr 1817 bzw. 1836 von Michael Zach in Bozen gegossen wurden, mussten im ersten Weltkrieg abgehängt werden. Sie wurden durch zwei Glocken aus der Gießerei Colbacchini aus Trient. Diese „walschen“ Glocken, zeitbedingt vermutlich in bescheidener Qualität, sorgten in Penon anscheinend fast ein Jahrhundert lang für Misstöne, sodass es im Jahr 2001 zum Austausch der „mittleren“ Glocke kam.

Die neue, 550 kg schwere „mittlere“ Glocke wurde bei der Firma Grassmayr in Innsbruck gegossen.

In der Nikolauskirche von Penon befinden sich mehrere Werke des aus Penon (Voldersberg) stammenden volkstümlichen Malers Ulrich Dignös (1900-1987).