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Die stattliche Pfarrkirche bildet, zusammen mit dem Rathaus, dem Rathausplatz und den Bürgerhäusern ringsum, das Dorfzentrum von Tramin.
Der hochgotische Altarraum (Presbyterium) stammt aus dem 14. Jahrhundert. Die beeindruckenden Fresken (um 1400) stellen u.a. das Martyrium der Kirchenpatrone dar. Der große Kirchenraum wurde erst in den Jahren 1909 bis 1911 im neugotischen Stil errichtet. Vorher stand hier ein schlichter, einschiffiger Kirchenraum mit vier Seitenkapellen, der vom Presbyterium überragt wurde.
Das große Altarbild, 1789 von Martin Knoller gemalt, zeigt neben den Kirchenpatronen auch Maria mit dem Jesukind, Gottvater und den hl. Geist.
Der 86 m hohe, frei stehende, bis zu seiner Spitze gemauerte gotische Kirchturm (Fertigstellung um 1492) ist das weithin sichtbare Wahrzeichen und wertvollste Baudenkmal des Dorfes.

Vorbeischauen lohnt sich auch um Menschen zu entdecken. Menschen, die zu dieser Pfarrkirche gehören, sie enthält aber mehr: sie ist von Anbeginn an ein Haus Gottes.