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Die Kirche selbst unterstand dem Kloster St. Florian in Laag, das einen Priester zur Abhaltung der Sonntagsmesse nach Kurtinig schickte. Wegen der häufigen Überschwemmungen, die das Dorf von der Außenwelt abschnitten, wurden den Kurtinigern verschiedene Privilegien gewährt, die sonst nur einer Pfarrei zustanden: ein eigener Friedhof und ein Tabernakel für die Aufbewahrung des Allerheiligsten und das Taufbecken aus dem Jahr 1536.

Nachdem die Kirche über Jahrhunderte zum Kloster St. Florian bzw. zum Chorherrenstift St. Michael an der Etsch gehörte wurde sie im 17. Jhdt. der Pfarrei Margreid unterstellt und erst 1717 zur Expositur mit eigenem Kaplan. Seit 1963 ist Kurtinig eine eigenständige Pfarrei.