You have declined cookies. This decision can be reversed.
You have allowed cookies to be placed on your computer. This decision can be reversed.

Unsere „Neuen“
Bereits Ende September trafen sich knapp 60 interessierte Jugendliche unserer Seelsorgeeinheit auf der Zogglerwiese. Beim großen gemeinsamen Auftakttreffen der Firmanwärter/innen, hauptsächlich des Jahrgangs ’09, war der Themenschwerpunkt ihr bisheriger Lebens- und Glaubensweg. In kleineren Gruppen wurde tiefgründig diskutiert und sich ausgetauscht, es wurde gesungen, gebetet, gespielt und gegessen. Aus unserer Pfarrei Tramin waren 26 Jugendliche mit dabei.
Am Sonntag, 5. November haben sich die Traminer dann in unserer Pfarrgemeinde vorgestellt. Gemeinsam werden sie sich in den nächsten Jahren bei verschiedensten Treffen auf die Firmung vorbereiten.

Die Arbeitsgruppe Kleinkindergottesdienste
lädt ein zum Feier für unsere Kleinen
am Mittwoch 8. November
um 15.00 Uhr in der Pfarrkirche Tramin.
Die Pfarre Tramin
ladet auch heuer wieder ein zur
Totengedenkfeier
für alle Verstorbenen
auf dem Friedhof in Tramin,
am 1. November um 14.00 Uhr.

Sie sind herzlich zum Konzert am
Donnerstag, 2. November um 19.00 Uhr
in der Pfarrkirche Tramin eingeladen.
Requiem von W.A. Mozart
Kreativ Ensemble
Sprecher Eberhard Daum

Haben Sie 2018, 2013, 2008, 2003, 1998,1993, 1988, 1983, 1978, 1973, 1968, 1963 und früher geheiratet?
Dann laden wir Sie herzlich ein
zum Dank-Gottesdienst für die Ehejubiläen
am Sonntag, den 8. Oktober um 10.00 Uhr.
Dabei danken wir für die bisher gemeinsam verbrachte Zeit und bitten für die Zukunft um Gottes Segen. Anschließend sind alle zu einem Umtrunk im Kirchhof eingeladen!

Traminer Sommergenuss
heute Abend in der Pfarrkirche
“Bibelgenussstraße“
Kulinarische Reise
durch das Land der Bibel

Start der neuen Gruppe der Firmvorbereitung (Jg 2009er und älter)
Die Auftaktveranstaltung für die gesamte Seelsorgeeinheit findet am 30. September 2023 auf der Zogglerwiese statt. Ca. 55 junge Menschen aus unseren 7 Pfarreien haben sich für den Firmweg angemeldet und werden sich in den nächsten Wochen auch in ihrer Pfarrgemeinde vorstellen.
Für alle Kurzentschlossenen gibt es noch die Möglichkeit, sich in den nächsten Tagen anzumelden:

20.00 Uhr Pfarrkirche Tramin
Bibel und Musik
Das Leben singen
Ein Abend voller Überraschungen
Mitwirkende: Sonja und Marlene Matzneller, Evelyn Rellich und Margit Dissertori, Elmar Greif, Maximilian Call Hofer, Wir-Chor der kfb

Unter diesem Titel erscheint demnächst ein 200 Seiten umfassendes Buch zur Tradition und Pflege der Kirchenmusik an der St. Vigilius-Pfarrkirche von Kurtatsch. Autor Gottlieb Pomella hat in jahrelanger Archivarbeit zur Geschichte der Orgeln, des Gesangs und der Instrumentalmusik seiner Heimatgemeinde recherchiert und dabei allerhand zu Tage gefördert, was bisher unerforscht war. Im Fokus der Recherche standen eindeutig der Ursprung, soweit rekonstruierbar, und die Entwicklung des Chorgesangs bis herauf in die Gegenwart.
„Fürchtet euch nicht!“ Einmal sagt das der Engel zu den Frauen und dasselbe „Fürchtet euch nicht!“ hören sie dann auch noch von Jesus.
Die Situation ist zum Fürchten! Auch in unserem Leben. Wie schwer belastet es uns, wenn wir von einem geliebten Menschen – oft all zu früh – Abschied nehmen müssen. Wenn eine schwere Krankheit jemanden aus der Familie oder aus dem Freundeskreis trifft, wenn Sorgen um die Zukunft uns lähmen, wenn eine Partnerschaft zerbricht, wenn Kinder leiden, wenn alles ausweglos, zerstört und hingeworfen erscheint ...
Der Zuruf „Fürchtet euch nicht!“ gilt auch uns! Gerade weil wir in dieser heiligen Osternacht den Sieg des Lebens über den Tod feiern, können wir aufatmen, können wir in aller Traurigkeit und Aussichtslosigkeit der Hoffnung in uns Raum geben, das Licht von der Osterkerze aufflackern lassen, symbolisch in unseren Herzen, sichtbar auf unseren Gräbern und auf unseren Tischen beim gemeinsamen Essen, spürbar durch die Wärme und Zuneigung, die wir einander immer wieder schenken.
Dietrich Bonhoeffer, der evangelische Theologe, der mit 39 Jahren wegen seines Widerstands gegen die Nazis am 9. April 1945 im KZ umgebracht wurde, hat noch in der Gefangenschaft ein zutiefst ermutigendes und tröstliches Bekenntnis abgelegt:
„WER OSTERN KENNT, KANN NICHT VERZWEIFELN“.
Das ist für mich heuer – 2023 – die Osterbotschaft. In aller Sorge um den Zustand unserer friedlosen Welt, in all dem, was uns vielleicht gerade in diesen Tagen nachdenklich stimmt, wo wir Sehnsucht verspüren, wo wir liebe Menschen besonders vermissen, da darf ich mit Bonhoeffers Worten bekennen „WER OSTERN KENNT, KANN NICHT VERZWEIFELN“.
Monika Kofler Devalier, 08.04.2023